Mittwoch, 25. Februar 2015

Pauls Schlafverhalten

Über den Kinderschlaf kann man ja stundenlang diskutieren.
Wie oft bekommt man gute Tipps: "Du musst es so und so machen, so habe ich es auch immer gemacht und es hat super funktioniert."

Aber mal ganz ehrlich, Paul braucht diese Tipps überhaupt nicht.
Zugegeben, die ersten Nächte nach Paul´s Geburt waren der Horror. Er war praktisch die ganze Nacht wach, hat viel geweint und geschrien, nichts schien ihn zu beruhigen.
Ich versuchte ihn Dauer zu stillen, doch auch das führte zu Weinkrämpfen bei ihm und bei mir.
Es funktionierte einfach nicht. Ich hatte das Gefühl es würde immer schlimmer und war so froh und dankbar, dass mein Mann am Anfang zu Hause war um mir zumindest das nächtliche Wickeln abzunehmen.

Und plötzlich, als Paul in der Welt angekommen war und so langsam merkte: huch, Nachts schlafen ja immer alle, ging es auch bei uns besser.
Ich fing an zu stillen und zuzufüttern. Ich hatte mir immer gewünscht voll stillen zu können, aber es funktionierte nicht. Selbst die Stillberaterin konnte nicht helfen. Paul wollte nie richtig, oder konnte nie richtig an der Brust trinken.
Seit dem zufüttern fing er an, nur noch ein bis zweimal in der Nacht aufzuwachen.

Irgendwann (es muss um die 6. Woche gewesen sein) fingen wir an ihm komplett das Fläschchen zu geben. -die Milch wird ja auch weniger- Zu dieser Zeit waren wir bei meinen Eltern zu Besuch.
Paul und auch ich waren wesentlich entspannter, gab es doch kein Theater mehr beim stillen. Und sicherlich lag es auch an den vielen Eindrücken die er über den Tag aufnahm.
Auf einmal schlief der kleine Mann bis morgens um 7 Uhr ohne Unterbrechung. Wir waren total erstaunt.

Und auch jetzt läuft es noch so. Gegen 21 Uhr machen wir ihn Bettfertig, er bekommt sein Abendritual, ein letztes Fläschchen (das er meist nicht austrinkt) und schläft dann manchmal schon in unseren Armen ein. Wir legen ihn in sein Beistellbettchen und dann schläft er, wie er lustig ist, mal bis 6,7 oder 8 Uhr.

Haben wir nicht ein liebes Baby?! Das einzig Negative daran: Am Tag schläft er dafür fast gar nicht, macht sozusagen nur Minutenschläfchen.
Das heißt, Mama versucht entweder mit Baby Sachen zu erledigen oder versucht ihn bei einem Spaziergang einzuschläfern. Obwohl er auch da nicht mehr wie früher danach noch eine Stunde schläft, sondern meist schon im Flur wach ist.
Wenn mal richtig viel los ist, bedeutet das für mich Nachtschicht.
Aber ich will mich nicht beklagen ;) Ich bin sehr zufrieden, mir wieder eine wohlverdiente Nachtruhe zu gönnen.

Montag, 23. Februar 2015

Empfehlung - Mamikreisel

Heute habe ich eine Empfehlung für alle Schwangeren oder Mamis.
Vielleicht kennt ihr Mamikreisel schon?

Es ist eine Art Online-Flohmarkt bei dem ihr Sachen für Kind, Baby, Mama verkaufen und kaufen könnt.
Die Sachen sind zum Teil gebraucht aber auch neu.
Ich konnte schon viele Schnäppchen machen und Sachen von Paul verkaufen.

Wer möchte schaut auch mal bei mir vorbei:

Mein Profil

Ich würde mich freuen etwas an euch weiterzugeben.
Besteht ggf. Bedarf das ich euch Sachen hier auf dem Blog einstelle??


Donnerstag, 19. Februar 2015

Familien TAGHeu

Heute mache ich mal wieder bei einem TAG mit. Es ist, wie ihr im Titel schon erkennen könnt, der Familien TAG.

Wer mitmachen möchte ist herzlich dazu eingeladen, verlinkt euch dann doch einfach unter den Kommentaren, damit ich auch mal stöbern kann. Viel Spaß!



1. Was bedeutet für dich Familie?


Meine Familie ist für mich das Wichtigste überhaupt. Man braucht seine Familie einfach und kann nie ohne sie sein. Die Familie kennt einen, wie sonst niemand und ist immer für einen da.
Sie ist ein Teil von mir und einfach unersetzbar.


2. Wie viele Kinder möchtest du haben?

Ein Kind haben wir ja schon. Momentan ist bei uns erst mal Pause angesagt. Ich denke 2 wollen wir insgesamt auf jeden Fall, wir können uns aber auch drei vorstellen. Das wird die Zeit ergeben.


3. Welches Alter ist für dich perfekt um ein Kind zu bekommen?

Als ich früher über diese Frage nachgedacht habe, fand ich immer das Alter meiner Mama super, als sie mich bekommen hat. Sie war damals 24. Ich bin nun aber erst 21 und habe mein erstes Kind.
Dennoch war es ein absolutes Wunschkind. Es hat sich jetzt einfach richtig angefühlt und wir wollten es alle Beide und es war auf keinen Fall ein Fehler.
Also, es ist egal wie alt man für andere ist, ob zu jung oder zu alt. Man selbst weiß am Besten, wann die Zeit dafür gekommen ist.


4. Welches Geschlecht wünschst du dir?

Für unser erstes Kind haben wir uns einen Jungen gewünscht, und tadaaa so ist es auch geworden.
So haben die Geschwister später mal einen großen Bruder. Wunderbar.
Beim nächsten Kind wäre natürlich ein Mädchen optimal, aber es ist egal. Es kommt wie es kommt.


5. Wie stellst du dir die Zukunft mit deiner Familie/Kindern vor?

Auf jeden Fall bunt und lustig. Wir möchten gern in naher Zukunft in ein Haus ziehen. Ich möchte mich nach der Elternzeit selbstständig machen. Ob es dann alles so kommt, wie ich mir das vorstelle... wir werden es sehen.


6. Hast du schon Namen für deine Kinder?

Mir schweben zumindest schon welche vor. Ob es einer davon dann auch wird, wer weiß das schon.
Verraten werden sie auf jeden Fall nicht.


7. Was ist das Wichtigste im Leben für dich?

Mein Kind, mein Mann, Familie und Freunde.


8. Was wünschst du dir für deine Familie und Kinder?

Einfach nur das alle glücklich sind und sich wohl fühlen. Alles andere ist zweitrangig.


9. Ist dir gute Erziehung wichtig?

Ja, auf jeden Fall. Sehr wichtig. Ich sehe leider immer wieder Kinder, bei deren Eltern das nicht so ist. Und höre die Geschichten von meiner Mama, die Pädagogin ist.


10. Gehst du auch mal weg oder kannst du keine Sekunde ohne deine Familie?

Momentan gehe ich noch nicht so viel alleine weg. Paul ist ja auch (erst) drei Monate. Aber das wird noch mehr und ich versuche schon jetzt mir regelmäßig Auszeiten zu nehmen.


Dienstag, 17. Februar 2015

Alltag mit Baby

Heute möchte ich euch zeigen wie unser Alltag in der Woche so abläuft. Also dann, wenn Papa auf Arbeit ist und Paul, Funny (unser Hund) und ich allein sind.
Es ist nicht jeden Tag gleich, aber im Großen und Ganzen hat sich schon ein fester Rhythmus bei uns eingestellt.

So sieht es meist aus:

04 Uhr - Papa muss raus, er bereitet deine Fläschchen vor, macht sich selbst für den Tag fertig und kümmert sich um Funny - mit ihr raus gehen, und Futter geben, wir Beide dürfen solange noch schlafen. (haben wir es nicht gut) Dann fährt Papa auf Arbeit

06-08 Uhr - Paul wacht auf, bekommt von Mama ein Fläschchen und wird gewickelt und für den Tag fertig gemacht (neue Windel, umziehen, Haare bürsten und Katzenwäsche)

09 Uhr Mama macht sich fertig, Paul darf solange unter seiner Spieldecke Sachen entdecken.
Danach macht Mama sich Frühstück - Paul sitzt dabei in seiner Schaukel und schaut Mama zu, dann isst Mama und wir brabbeln und machen Faxen dabei.

10 Uhr Mama versucht mit Paul das Nötigste im Haushalt zu erledigen

10:30 Uhr Paul bekommt wieder ein Fläschchen und eine neue Windel, danach geht es mit dem Kinderwagen raus einkaufen oder einfach nur auf einen Spaziergang

12 Uhr wir sind wieder zu Hause, Paul schläft meist noch, Mama kann Sachen im Büro machen und wenn sie Glück hat kurz Mittag essen

13 Uhr Paul möchte wieder Fläschchen und neue Windel danach wird ausgiebig gespielt, erzählt, geübt

14 Uhr manchmal schläft Paul dann noch kurz ein

16-17 Uhr Papa kommt von der Arbeit nach Hause. Mama und Paul freuen sich: endlich ist er da!
Papa übernimmt Paul, (auch da eine Mahlzeit und Windel für den Kleinen) Mama kann noch etwas im Haushalt tun (ab und zu geht sie auch schwimmen um mal Zeit für sich selbst zu haben, oder Papa ist noch bei seinem Hobby unterwegs und Mama kümmert sich weiter um Little Baby)

17 Uhr Papa geht mit dem Hund raus, Mama macht mit Paul Abendessen (er schaut wieder in der Schaukel zu)

18 Uhr wir essen, Paul schaut zu oder schläft noch eine Runde

19 Uhr manchmal wird Paul dann gebadet oder Mama gibt ihm eine Babymassage

20 Uhr Paul wird von Mama UND Papa bespaßt. Bekommt wieder eine Flasche und wird bettfertig gemacht.

21 Uhr Paul wird schlafen gelegt und schläft auch meist recht schnell ein
Mama und Papa haben Zeit für sich oder können reden, Fernsehen schauen usw....

04 Uhr ein neuer Tag beginnt....

Donnerstag, 12. Februar 2015

Gedanken und Ideen zum Valentinstag

Schon ist es wieder so weit und Männer sowie Frauen begeben sich auf das optimale Valentinsgeschenk für Ihren Partner.Floristen haben wieder Hochsaison und viele zerbrechen sich den Kopf was sie den schenken könnten,
Oft ist die Enttäuschung dann groß, wenn es wie in jedem Jahr wieder nur ein Blumenstrauß oder ein liebloser Gutschein ist.

Aber muss das wirklich sein??
Wer hat uns eigentlich gesagt, das wir an diesem Tag auf Biegen und Brechen etwas verschenken müssen?
Das ganze Jahr wird teilweise aneinander vorbeigelebt und nur weil der 14. Februar ist, herrscht auf einmal große Liebe??

So nicht bei mir. Valentinstag ist ein Tag der Liebe, JA. ABER... bei uns gibt es keine Blumen, keinen Pralinenkasten usw... An diesem Tag zeigen wir uns einfach wie sehr wir einander bedeuten.
Und das hört nicht beim Lebenspartner auf. Warum auch...
Denn auch Kinder, Eltern, Geschwister... einfach Alle die in unserem Herzen sind, haben verdient, dass wir ihnen Achtung schenken.

Also brecht doch auch ihr dieses Jahr mal aus und "schenkt" etwas, das wirklich von Bedeutung ist.
Und wo ihr gleich dabei seit, denkt auch an Freunde, Kollegen etc. Denn auch sie sind ein Teil eures Lebens.



Ich habe hier ein paar Ideen für euch zusammengestellt. (die man natürlich auch nicht nur an Valentinstag ganz wunderbar umsetzen kann)


- ein Post-it mit ein paar lieben Worten, an einer Stelle die man nicht übersieht
- Lächeln um sich selbst auch Freude zu schenken
- Lieblingsessen kochen und zu zweit genießen oder Gäste dazu einladen
- ein langes Telefongespräch mit der Freundin
- einfach mal sagen, wie Wichtig die Person ist
- ganz bewusste Kuschelzeit einrichten
- sich nach dem Tag des Anderen erkundigen
- einen Brief schreiben
- jemanden besuchen der sich darüber ganz besonders freuen    würde
- einen Abendspaziergang
- Spieleabend oder Filmabend
- den Babysitter bestellen und mal wieder ungestört sein
- Kerzenlicht und ein gemeinsamer Tanz
- sich einfach mal wieder lang und ohne Scheu miteinander        
  unterhalten
- in den Arm nehmen
- dem Anderen erzählen, warum er Besonders ist
- eine liebe SMS
- einen gemeinsamen Urlaub heimlich buchen
- ein selbstgemachtes Lebkuchenherz


.....




Sonntag, 8. Februar 2015

Strandurlaub

Wünscht ihr euch auch langsam schöneres Wetter herbei?
Wir hatten Glück am Wochenende war bei uns strahlender Sonnenschein und das haben wir auch genutzt und waren viel draußen.

Da bekommt man prompt Sehnsucht auf den Sommer. Und somit auf den Sommerurlaub.
Bei uns soll es dieses Jahr (das erste Mal mit Kind wohlgemerkt) an den Strand gehen.
Wir werden uns ein Ferienhaus mieten und es uns dann so oft es geht mit Kind und Hund am Strand gemütlich machen.

Passend dazu habe ich diese Seite entdeckt: wie baue ich eine Strandmuschel auf.
Denn eine Strandmuschel darf bei uns im Gepäck auf keinen Fall fehlen.
Gerade bei den Kleinen muss man ja sehr auf den Sonnenschutz achten, außerdem bietet die Muschel auch ein bisschen Schutz vor Wind und Blicken anderer.



Ich kann euch die Seite Maxtex24 sehr ans Herz legen. Ihr findet dort viele gute Tipps rund um die Themen Wandern, Reisen, Campen usw.
Vielleicht schaut ihr mal vorbei und findet dort auch gute Ideen oder Sachen die euch weiterhelfen.

Auch wandern wir jedes Jahr sehr gern, dieses Jahr haben wir uns aber lieber für den Strand entschieden. Im nächsten Jahr schaue ich dann gern wieder auf die Seite um mich zum Wandern zu belesen.


Ich für meinen Teil kann jetzt stolz behaupten: "Das mit der Strandmuschel schaffe ich auch ohne meinen Mann" =)

Euch allen wünsche ich einen wunderschönen Urlaub und das unser Wetter hier in Deutschland bald besser wird.


Unser Wochenende

Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in unser Wochenende mit Baby geben, so wie es bei uns zur Zeit abläuft.

6 Uhr - Paul wacht auf und bekommt sein erstes Fläschchen, danach darf er mit uns im großen Bett kuscheln. Manchmal schlafen wir dann noch eine Runde

9 Uhr - nächstes Fläschchen, Paul wird von uns für den Tag fertig gemacht. Umziehen, waschen, Windel erneuern

10 Uhr - wir machen uns auch fertig und gehen mit dem Hund eine kleine Runde. Danach gibt es ein spätes Frühstück, Paul schlummert dabei oder erzählt mit uns

11 Uhr - wieder ein Fläschchen und neue Windel, dann geht es mit dem Kinderwagen raus, eine grooooße Runde spazieren, der Hund darf auch mit

12 Uhr - kleines Mittagessen, Paul schläft noch im Kinderwagen, bei schönen Wetter auf dem Balkon

13 Uhr - Mama macht ein bisschen im Haushalt, in der Woche bleibt oft so viel liegen, Papa und Paul haben zusammen Spaß

15 Uhr - ein Fläschchen und spontane Unternehmungen, je nachdem auf was wir Lust haben und natürlich ein Windelwechsel

18 Uhr - Abendessen, ein Fläschchen und Windelwechsel
dann gemeinsames Kuscheln auf dem Sofa

19 Uhr - es geht in die Badewanne... juhuuu, danach schnell einmummeln und weiterkuscheln

20-21 Uhr - letztes Fläschchen, Schlafzeug an, es geht ins Bettchen


P.S.: Paul bekommt seine Nahrung nach Bedarf, deshalb habe ich es hier so geschrieben, wie es meistens von den Zeiten ist. Aber wir halten uns da nicht an die Uhr. Hat er Hunger - bekommt er was. Genauso verhält es sich mit dem Windelwechsel.

Dienstag, 3. Februar 2015

Menüplanung für eine Woche

Hallo Miteinander,

heute möchte ich euch erzählen was in dieser Woche so bei uns auf den Tisch kommt.
Das meiste muss bei uns schnell gehen. Mit kleinem Baby und Hund hat man leider nicht übermäßig viel Zeit. Trotzdem versuchen wir abwechslungsreich zu kochen.
Übrigens gibt es bei uns immer Abends warm, da mein Mann ja arbeiten ist.

So sieht das dann aus:

Montag: Baguette mit Tomate und Mozzarella überbacken, dazu Kartoffelecken
Dienstag: Spaghetti Bolognese



Mittwoch: Frikassee und Reis


Donnerstag: belegte Brötchen
Freitag: Ofenkartoffeln mit Knoblauchjoghurt


Samstag: Putenbrust mit Bandnudeln und Buttergemüse
Sonntag: außer Haus

Sonntag, 1. Februar 2015

Sicher unterwegs auf 4 Rädern





Auto Checkliste


Manche von Euch wissen es. Ich bin gelernte Automobilkauffrau und liebe Autos.
Meine besondere Liebe gilt der Marke Audi.

Meine Erfahrung möchte ich heute nutzen und euch hier einen kleinen Überblick geben, welche Wartung und Pflege euer fahrbarer Untersatz auch dieses Jahr wieder braucht.

Hier seht ihr alle wichtigen Sachen. Bei Fragen, zögert nicht euch an mich zu wenden.





WannWartung/Pflege                                             
AprilWechsel Winter- auf Sommerreifen 
nach AnzeigeScheibenreiniger auffüllen 
nach AnzeigeÖlwechsel 
nach AnzeigeInspektion 
März / AugustInnenreinigung 
März / AugustAußenreinigung 
NovemberLackpflege  
vor der ReiseUrlaubscheck 
Mai/JuniKlimaanlagenreinigung 
OktoberWechsel Sommer- auf Winterräder 
nach BedarfLuftdruck kontrollieren 
nach BedarfScheibenwischer austauschen 
….….